Jan-Lukas Else

Gedanken eines IT-Experten

Olá de Lisboa — Hallo aus Lissabon

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Interrail-Reise, Teil 4

Lissabon

Nun ist (leider) schon über die Hälfte der Reise vorüber und hier der Bericht aus der portugiesischen Hauptstadt Lissabon 🇵🇹.

Von Madrid ging es per Nachtzug nach Lissabon. Abends um kurz vor zehn Uhr abends (spanische bzw. deutsche Zeit) fuhren wir los und kamen am nächsten Morgen um etwa halb acht Ortszeit an. Eine Stunde Zeitverschiebung zwischen Spanien bzw. Deutschland und Portugal. Obwohl der Nachtzug nicht neu für mich, ist es jedes Mal eine neue Erfahrung, denn wie gut und ob man überhaupt schlafen kann hängt ganz davon ab, was für ein Schlaftyp man ist. Aber mehr zum Thema Nachtzug in einem der nächsten Posts 😉.

Trenhotel

Wie auch in fast allen anderen Städten hatten wir in Lissabon ein Airbnb-Zimmer gemietet. Preiswert und recht zentral gelegen, so dass zu Fuß, mit der Metro oder Bus und Straßenbahn alles wichtige schnell und einfach zu erreichen war. Wie immer, gilt es aber, das was in der Beschreibung steht (voll ausgestattete Küche etc.) nicht ganz so ernst zu nehmen, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man enttäuscht wird.

Lissabon bietet verglichen mit anderen Städten jetzt nicht sooo viele Sehenswürdigkeiten, dennoch gibt es einiges in zu besichtigen. Sei es der Elevador de Santa Justa, ein alter Fahrstuhl, der Ober- und Unterstadt miteinander verbindet, die Castelo de São Jorge oder der Torre de Belém.

Hafen

Kleiner Geheimtipp: Pastel de Nata, ein süßes Gebäck mit Pudding-Füllung probieren. Gibt es an jeder Ecke 😉.

PS: Ein Must-Do in Lissabon ist es auf jeden Fall mal mit einer der alten Straßenbahnen (Linie 28E) oder Standseilbahnen zu fahren.

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